Ein Blick in meine Ressourcen-Kiste

Auf dieser Seite zeige ich dir, welche Bücher, Kurse, Tools, Technik und sonstige Ressourcen ich gerne verwende oder von geschätzten Kollegen empfohlen bekommen habe. Sie helfen mir dabei, erfolgreich durch den Alltag als Solopreneur zu kommen, mich weiterzubilden und bei Laune zu bleiben. Ich hoffe sehr, dass du durch diese Liste die ein oder andere Inspiration bekommst. Transparenz-Hinweis: Ein kleiner Teil der Links sind Affiliate-Links. Wenn du darüber etwas kaufst, verdiene ich ein paar Cent mit, ohne dass du mehr bezahlst.
Bücher
- Kopf schlägt Kapital – Das Buch war mein persönlicher Trigger, endlich unternehmerisch tätig zu werden. Dazu kommt noch das kluge Konzept des Gründens mit Komponenten – einfach klasse. Günter Faltin ist Professor für Entrepreneurship und hat mit diesem Buch einen Klassiker geschrieben.
- Digital, unabhängig, frei – Das Buch von Conni Biesalski, der digitalen Nomaden schlechthin, ist ein Werk, das mit jeder Menge Inspiration und Motivationsschüben vollgepackt ist. Ich habe es gerne gelesen und werde es bestimmt nochmal tun – auch als Nicht-Reisender.
- Eat that frog – Eines meiner Lieblingsbücher in Sachen Zeit- und Projektmanagement. Zentrale These des Buches vom großartigen Brian Tracy ist, gleich am Morgen die wichtigste und schwierigste Aufgabe zu erledigen – im übertragenen Sinne den Frosch zu verspeisen. Klingt simpel, bewirkt aber viel.
- Die Kunst, ein kreatives Leben zu führen – Anders als man denken mag, geht es hier nicht darum, kreativer zu werden. Es geht stattdessen darum, mehr in sich hineinzuhorchen und mehr zum Gestalter des eigenen Lebens zu werden. Ein wundervolles Buch – auch in optischer Hinsicht.
- Wie man Freunde gewinnt – Oute ich mich als einsam, wenn ich sage, dass ich dieses Buch lese? Quatsch! Dale Carnegie zeigt uns, wie wir Menschen für uns begeistern und Beziehungen aufbauen und aufrechterhalten. Sowohl privat als auch beruflich ein lesenswertes Buch.
- WunschKundenBusiness – Dieses Buch ist ähnlich aufbereitet wie das bekannte Buch Business Model Generation. Wer Angebote schnüren möchte, die genau auf die eigene Zielgruppe zugeschnitten sind, sodass man nur noch mit Wunschkunden zusammenarbeitet, der sollte hier unbedingt zugreifen.
- Die 7 Wege zur Effektivität – Noch ein definitiver Klassiker in dieser Liste. Stephen Covey gibt dem Leser sieben wichtige Aspekte auf den Weg, um effektiver zu arbeiten, zum Beispiel: pro-aktiv handeln, das wichtigste zuerst erledigen und Synergien schaffen. Gehört in jedes Bücherregal.
- Heirate dich selbst – Veit Lindau ist generell jemand, den man im Blick haben sollte, wenn man sich für Persönlichkeitsentwicklung interessiert. In seinem Buch geht es um emotionale Intelligenz, Dankbarkeit, Glück, die eigenen Werte und vieles mehr. Es ist ein Begleiter zu mehr Selbstliebe.
Podcasts
- Life Hackz – Marcus Meurer, Veranstalter der Digitale-Nomaden-Konferenz DNX, ist in der Szene zu einem der ganz großen Podcaster geworden. Darin spricht er äußerst authentisch über Business-Themen, Gesundheit und Fitness und gibt Einblicke in sein Nomadenleben.
- Die Kunst, dein Ding zu machen – Christian Bischoff ist erfolgreicher Motivationstrainer und Life-Coach und spricht in seinem bekannten Podcast genau darüber: Wie schaffst du es, dein eigenes Ding zu machen? Er hat Antworten darauf und motiviert dich, loszulegen oder weiterzumachen.
- Smart Entrepreneur Radio – Matthew Mockridge hat es in vergleichsweise kurzer Zeit geschafft, seinen Podcast oben in den Rankings zu platzieren – dauerhaft. Er verrät die kleinen und großen Tipps und Tricks aus seinem Unternehmeralltag. Passend dazu ist sein Buch Dein nächstes großes Ding.
- Happy, holy & confident – Laura Seiler ist Mindful Empowerment Coach. Es geht bei ihr also um Achtsamkeit, Glück und ein erfülltes Leben. Ich behaupte mal: Wer Laura zuhört oder zuschaut, der erfährt sofort ein Glücksgefühl, das von ihr herüberspringt. Dieser Podcast gehört in jede Playlist.
- The School of Greatness – Lewis Howes gehört zu den ganz Großen in den USA und spricht in seinem Podcast genau darüber, was der Name schon vermuten lässt: Wie wirst du erfolgreicher? Dafür hat er oft hochkarätige Personen wie Tim Ferriss oder Gary Vaynerchuk (übrigens auch tolle Buch-Autoren).
- I Love Mondays – Der Podcast von Tim Chimoy ist schon fast ein Klassiker für all diejenigen, die ein Freelancer-Business aufbauen bzw. optimieren wollen. Er ist selbst erfolgreicher Freelancer, auch digitaler Nomade und ein nicht nur Podcaster, sondern auch ein guter Autor.
- Selbstmarketing-Podcast – Ein bisschen Werbung in eigener Sache: Ich bin auch unter die Podcaster gegangen und spreche mehr oder weniger regelmäßig über Selbstvermarktung u.a. für Solopreneure und Freelancer, wie das funktioniert und worauf man achten sollte.
Onlinekurse
- Podcast-Helden – Gordon Schönwälder ist für mich Mr. Podcast. Für meinen Podcast habe ich einen seiner Kurse gekauft, um mich besser in die Podcast-Produktion einarbeiten zu können. Wer also Hilfe beim Einstieg braucht, findet dort genau die richtige Unterstützung.
- YouTube, aber richtig – Noch habe ich mich nicht an YouTube herangewagt, aber falls ich es angehen sollte, weiß ich, an wen ich mich wende. Robert Gladitz hat keine 100.000 Follower, weiß aber sehr genau, wie YouTube funktioniert und was es dafür braucht. Seinen Kurs habe ich auf dem Radar.
- Building a Personal Brand – Gary Vaynerchuk ist einfach klasse. Er hat gezeigt und zeigt immer noch, wie man sich als Person clever vermarktet. Bei Udemy gibt es einen Onlinekurs von ihm zum Thema Personal Branding, der sich wirklich lohnt. Selbstmarketing wir stetig wichtiger, garantiert.
- Kreativität konkret – Wie kannst du noch kreativer werden? Kreativität ist etwas, das man in der Tat auch trainieren kann, aus sich herauskitzeln kann. In dem Udemy-Kurs "Kreativität konkret" geht es genau darum. Ich finde, der Kurs ist toll gemacht und deshalb eine Investition wert.
- Seth Godins Freelancer Course – Seth Godin solltest du unbedingt auf dem Schirm haben. Seine kurzen, aber inhaltlich sehr guten Blogbeiträge gehören zu meiner täglichen Lektüre. Ich verspreche, dass du die Belegung seines Freelancer-Kurses nicht bereuen wirst.
- Blogging University – Wer das Thema Bloggen bisher nicht richtig angegangen ist und sich alleine nicht in diesem großen Bereich durchkämpfen will, der sollte sich die Blogging University von Ben Paul genauer anschauen. Kaum ein Onlinekurs ist umfangreicher und besser strukturiert als seiner.
- Blog Camp – Eine Alternative zur Blogging University ist das Blog Camp von Conni Biesalski und Sebastian Canaves. Der Kurs existiert schon eine ganze Weile und schafft es immer noch, Blog-Interessierte auf eine erfolgreiche Blog-Reise zu schicken. Früher nur face2face, jetzt als Kurs im Netz.
- Citizen Circle – Der Citizen Circle von Tim Chimoy ist eigentlich kein Onlinekurs, sondern eine Online-Community für ortsunabhängige Freelancer. Alle Mitglieder, die ich kenne, berichten bisher nur Positives. Es erwartet dich ein Mix aus Inhalten, Live- und Online-Treffen und gegenseitigem Support.
Webhosting & Podcast-Hosting
- Host Europe – Wo lege ich meine Domains ab und kaufe Webspace? Das ist eine gute Frage. Ich habe sie mit Host Europe beantwortet. Dort habe ich inzwischen viele Domains bzw. Websites liegen und kann mich bisher nicht beschweren. Ich empfehle Host Europe deshalb immer noch gerne weiter.
- All-Inkl – Als sehr gute Alternative zu Host Europe kann All-Inkl empfohlen werden. Viele Kollegen nutzen diesen Webhoster und die Zufriedenheitsraten bestätigen das. Die Preise liegen nicht allzu weit auseinander mit Host Europe. Beides ist besser als die Konkurrenz von 1und1 oder Ähnliches.
- Podcaster – Wer Podcasts produziert, braucht dafür einen eigenen Hoster. In Deutschland hat sich inzwischen Podcaster etabliert, der einfach gestrickt ist und in der Regel vollkommen ausreicht – insbesondere für Podcaster, die gerade erst starten.
- Libsyn – Dieser Anbieter ist der internationale Konkurrent und wird von vielen Podcastern auch in Deutschland genutzt. Selbst wer nicht darauf als Hoster zugreift, kann sich das Plugin installieren und die Episoden in Form eines Players auf die eigenen Website bringen.
- Podigee – Auf Podigee bin ich sehr zufällig gestoßen, aber bisher sehr zufrieden. Ich habe mich gegen Libsyn entschieden, weil es kein deutscher Anbieter ist, und nutze Podigee statt Podcaster, weil mir vor allem der Player deutlich besser gefällt. Abgesehen davon ist der Support klasse.
WordPress-Plugins
- Thrive Themes – Eine gute Landingpage kann Gold wert sein. Um Landingpages vergleichsweise einfach zu erstellen, gibt es verschiedene Tools. LeadPages habe ich mal genutzt, ist aber sehr teuer. Inzwischen nutze ich den Content Builder von Thrive Themes. Auch Thrive Leads mit guten Widgets habe ich im Einsatz.
- BackWpUp – Ich musste nicht bei mir, sondern bei Kunden schon erfahren, warum ein regelmäßiges Backup so wichtig ist – zum Beispiel wegen eines Hacks. Damit ich mich nicht viel darum kümmern muss, nutze ich das Plugin BackWpUp, das die Backups erstellt und in meine Dropbox packt.
- EventOn – Falls du auf deiner Seite einen Veranstaltungskalender integrieren möchtest, gibt es auch dafür passende Plugins. Ich habe sehr gute Erfahrungen mit EventOn gemacht. Das funktioniert nicht nur super, sondern sieht auch gut aus. Das kann man von vielen anderen Lösungen nicht behaupten.
- WP Fastest Cache – Es gibts nichts Schlimmeres, als eine Seite zu besuchen, die lädt und lädt und lädt. Das ist für den Besucher äußerst blöd und wird sogar von Google abgestraft. Ein Cache-Plugin ist also dringend angesagt. Ich habe gute Erfahrungen mit WP Fastest Cache gemacht.
- Yoast SEO – Um SEO kommt niemand mehr herum. Doch selbst wenn du damit nicht viel am Hut hast und mit Keyword-Recherche und dem ganzen Kram auch nicht viel am Hut haben möchtest, so ist die Installation und Nutzung des SEO-Plugins von Yoast doch Pflicht – und wirklich sinnvoll.
- WP Smush – Warum laden – insbesondere Startseiten – häufig langsam? Ein Grund dafür sind riesige, viel zu große Bilder, die verwendet werden. Das Plugin WP Smush sorgt dafür, dass die Bilder komprimiert werden, also weniger Speicherplatz benötigen und die Ladezeit somit verbessert wird.
- Tweet Dis – Hast du schon gesehen, dass mitten im Beitrag eine Art Zitat abgebildet ist, dass man mit einem Klick twittern kann? Es könnte sein, dass der Seitenbetreiber das Plugin namens Tweet Dis einsetzt. Damit lässt sich das technisch sehr einfach umsetzen.
- Amazon Affiliate for WordPress – Als Einnahmequelle setzen viele Blogger auf das Platzieren von Affiliate-Produkten und hier wiederum auf Amazon. Damit du nicht nur einen Link siehst, sondern auch das Produktbild und eine kurze Beschreibung, kannst du dieses Plugin nutzen. Shortcode einfügen, fertig.
- Easy Social Share Buttons – Kennst du das? Die Suche nach den schönsten Social-Media-Buttons ist gar nicht so einfach. Ich zumindest bin hier sehr wählerisch. Mit den Easy Social Share Buttons habe ich welche gefunden, mit denen ich endlich zufrieden bin. Du vielleicht auch?
- All in One WP Security – Sicherheit ist auch für den kleinen Blogger wichtig. Wäre doch schade, wenn die Seite gehackt wird und alle Inhalte weg sind und die Seite neu aufgesetzt werden muss. Mit dem All in One WP Security Plugin lässt sich die Gefahr zumindest minimieren und ist deshalb ein Muss.
Rund ums Bloggen
- Scrivener – Wer bloggt, der schreibt. Einige bevorzugen es, Artikel direkt in WordPress zu tippen, andere schreiben sie in Word oder Evernote vor und anderen nutzen professionelle Schreibprogramme wie Scrivener, das sich prima für das Schreiben von Büchern eignet.
- Ulysses – Ulysses ist noch so ein professionelles Schreibprogramm, aber für meinen Geschmack viel schöner gestaltet. Ich nutze Ulysses sowohl auf meinem MacBook als auch als App auf meinem iPad – allerdings vor allem zum Schreiben meines ersten Buches.
- Canva – Was macht einen guten Blogbeitrag aus? Nicht nur der Text. Auch ein gutes Bild gehört dazu – wie überall im Netz. Canva ist ein sehr unkompliziertes Bildbearbeitungstool, um Beitragsbilder, Facebook-Titelfotos und vieles mehr zu gestalten. Ich nutze Canva regelmäßig – und das sogar kostenlos.
- Envato – Wahrscheinlich kennst du Themeforest. Envato ist quasi die Dachmarke, unter der sich nicht nur Themeforest verbirgt, wo du tausende WordPress-Themes kaufen kannst. Unter Envato findest du auch Mock-ups, Musik und vieles mehr. Es ist also immer einen Blick wert.
- Typeform – Es gibt immer einen guten Grund, eine Umfrage durchzuführen. Neben Google Docs ist Typeform ein klasse Tool, um Umfragen jeglicher Art zu gestalten und zu teilen. Du kannst damit E-Mail-Adressen sammeln, Bestellungen aufnehmen, ein Quiz erstellen und noch viel mehr.
- Shutterstock – Bei der Auswahl deiner Bilder für Blogbeiträge oder sonstige Dinge solltest du vorsichtig sein. Schließlich warten die Abmahnanwälte nur darauf, Geld zu kassieren. Ich gehe auf Nummer sicher und kaufe die meisten meiner Bilder bei Shutterstock. Dort gibt es Bildpakete zum vernünftigen Preis.
- Unsplash – Wenn du auf der Suche nach schönen, richtig schönen Bildern bist, die du kostenlos verwenden kannst, dann schau unbedingt bei Unsplash vorbei. Ich kennen in der Tat keine andere Plattform, wo ausnahmslos solch qualitativ hochwertige Bilder zu finden sind.
Social Media
- Tweetdeck – Ich bin sehr aktiv bei Twitter – mein Lieblings-Social-Network. Um dort alles im Überblick zu behalten, nutze ich Tweetdeck. Dort kann ich mir mehrere Spalten für verschiedene Accounts, Hashtags oder andere Dinge einrichten. Für mich seit Jahren das ideale Twitter-Werkzeug.
- Hootsuite – Wer mit Tweetdeck nicht gut zurechtkommt oder noch andere sozialen Netzwerke integrieren möchte, der sollte sich Hootsuite mal genauer anschauen. Ich persönliche finde dieses Tool etwas unübersichtlich, aber ich kenne viele, die nutzen es und sind äußerst zufrieden damit.
- Buffer – Damit meine Kanäle kontinuierlich bespielt werden, nutze ich Buffer. Dort kann ich Beiträge auf den verschiedenen Plattformen planen und sehe eine kleine Auswertung, was die Reichweite und andere Zahlen angeht. Buffer ist bei mir schon lange im Einsatz – als Bezahl-Variante.
- Edgar – Noch mehr Potenzial als Buffer soll Edgar haben. Ich habe es zwar selbst noch nicht genutzt, kenne aber begeisterte Kollegen. Mit Edgar kann man das Teilen von Content wohl noch stärker automatisieren, wenn man es mit den passenden Inhalten füttert. Klingt auf jeden Fall vielversprechend.
- CoSchedule – Auch hiermit lässt sich das Teilen von Inhalten zentral steuern – sogar aus WordPress heraus. Jeder veröffentliche Beitrag kann noch im Backend für die nächste Zeit auf verschiedenen Kanälen publiziert werden. Allerdings hat CoSchedule auch seinen Preis und zwar vor allem für Mehrfach-Blogger.
- tame – Hier verrate ich dir einen Geheimtipp, der für dich interessant ist, wenn du Twitter magst und auf der Suche nach spannenden Inhalten bist. Tame spuckt dir nämlich oft geteilte Tweets deiner Timeline oder aller Nutzer aus – noch besser als zum Beispiel Nuzzel. Schreib mir gerne, falls du mehr wissen magst.
- Facebook Debugger – Na ja, das ist kein Social-Media-Tool wie die anderen hier in der Liste. Aber ich möchte es trotzdem erwähnen, weil man es vermutlich öfter nutzt, wenn man es denn mal entdeckt hat. Es aktualisiert das Bild und die Beschreibung für auf Facebook geteilte Links. Sehr nützlich.
E-Mail-Marketing
- Mailchimp – Wer mit E-Mail-Marketing startet, der steht sogleich vor der Frage nach dem richtigen Anbieter. Mailchimp ist hierfür in der Regel ein guter Einstieg und kostet bei den ersten Abonnenten auch noch kein Geld. Gestalterisch lässt sich hier einiges anfangen.
- Klick-Tipp – Wer auf der Suche nach einem professionellen Tool mit mehr Möglichkeiten ist – zum Beispiel, um verschiedene Zielgruppen besser bedienen zu können –, der ist bei Klick-Tipp womöglich richtig. Es ist ein Tool aus Deutschland und funktioniert sehr gut. Design-Möglichkeiten halten sich in Grenzen.
- Newsletter2Go – Das ist ebenfalls ein deutscher Anbieter, der sich so langsam aus der Nische herausbewegt und bekannter wird. Newsletter2Go wird stetig weiterentwickelt und schließt inzwischen Lücken, die ich bei der Nutzung vor vielen Monaten noch bemängelt habe.
- GetResponse – GetResponse ist eines der bekanntesten E-Mail-Marketing-Tools weltweit. Zu einem großen Teil ist das Tool auf deutsch übersetzt und es gibt auch per Mail einen deutschen Support. Teilweise ist sogar ein Webinar-Tool integriert. Allerdings gibt es oft Probleme bei der Zustellung der Mails.
- ActiveCampaign – Dieser Anbieter war mir vor einiger Zeit noch gar nicht bekannt, wird jetzt aber auch von immer mehr Unternehmern genutzt – von mir auch. Die deutsche Übersetzung lässt zwar zum Teil noch zu wünschen übrig, aber das tut den Funktionen keinen Abbruch. Bin bisher begeistert.
SEO
- Google Keyword Planner – Um das Thema Suchmaschinenoptimierung kommst du einfach nicht herum. Ich habe es auch versucht. Klappt nicht. Mit dem Keyword Planner von Google hast du ein gutes Tool an der Hand, um die idealen Keywords für dich zu ermitteln.
- SECockpit – Das Tool von SwissMadeMarketing kostet zwar ein bisschen mehr, aber es ist wirklich sehr einfach gestrickt und spuckt die Ergebnisse für Keyword-Anfragen raus, die sogar ein Laie ziemlich gut interpretieren kann. Wenn ich Keyword-Suche gehe, ist SECockpit deshalb das Tool meiner Wahl.
Apps & Tools
- Todoist – Hast du auch schon viele verschiedene Apps für To-do-Listen ausprobiert? Ich schon. Gelandet bin ich bei Todoist. Die App ist richtig klasse durchdacht, weder zu kompliziert, noch zu simpel gestrickt, sodass sie den Funktionsumfang einschränkt. Unbedingt ausprobieren.
- Evernote – Evernote ist ein Klassiker, gehört aber trotzdem oder gerade deshalb in diese Liste. In Evernote speichere ich alle möglichen Dinge ab, mache mir zwischendurch Notizen, sammle Ideen für Blogartikel oder Podcast-Episoden, schreibe meine Einkaufsliste und vieles mehr.
- Trello – Trello ist eigentlich ein Tool für ein Kanvas-Board. Es lässt sich aber natürlich sehr vielfältig nutzen, ganz nach deinen Bedürfnissen angepasst. Ich nutze Trello als Redaktionskalender für meine verschiedenen Blogs. Somit kombiniere ich es also mit Evernote, wo zunächst die Ideen landen.
- Feedly – Habe ich täglich Zeit, hunderte Blogs und Nachrichtenseiten zu durchforsten? Klare Antwort: nein. Aber ich möchte trotzdem einen Überblick bekommen und vor allem für den keinStartup-Newsletter die besten Fundstücke finden. Der RSS-Reader Feedly ermöglicht mir genau das.
- Pocket – Pocket ist die ideale Ergänzung zu Feedly. Wenn ich in Feedly – aber auch bei Twitter oder an anderen Stellen – interessante Beiträge gefunden habe, speichere ich sie mit einem Klick bei Pocket ab und kann später sofort wieder darauf zugreifen. Sogar offline.
- Audible – Es gibt keine besseren Gelegenheiten als im Auto, beim Zugfahren, auf der Couch, beim Putzen oder wo auch immer, um nebenbei Wissen aufzusaugen. Wenn ich in diesen Situationen nicht auf Podcasts zurückgreife, dann lasse ich mir Bücher vorlesen. Audible von Amazon ist dafür perfekt geeignet.
- Blinkist – Wer es aus irgendeinem Grund nicht schafft, mehrere Bücher im Monat zu lesen, der sollte ich unbedingt die App Blinkist anschauen. Sie ist eine meiner Lieblings-Apps und fast jeden Morgen vor dem Frühstück im Einsatz. Dort bekomme ich in ca. 15 Minuten Lesezeit eine tolle Buchzusammenfassung.
- Blendle – Kennst du das Problem, nicht eine ganze Zeitschrift oder Zeitung kaufen zu wollen, weil dich vielleicht nur ein einziger Artikel darauf interessiert? Mit Blendle löst du dieses Problem, indem du Guthaben auf dein Blendle-Konto lädst und dann für zum Beispiel 45 Cent einen einzelnen Artikel kaufen kannst.
- Pocket Casts – Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Podcasts zu hören. Eine der bekanntesten dürfte iTunes sein. Aber es gibt gute Alternativen. Mein Favorit ist Pocket Casts. Darüber kannst du sowohl im Browser als auch per App Podcasts abonnieren und sogar offline anhören.
- Scanbot – Du möchtest Dokumente einscannen, hast aber blöderweise keinen Scanner parat? Mit den Top-Kameras aktueller Smartphones hast du eine gute Alternative in deiner Hosentasche. Installiere einfach eine Scan-App – ich nutze Scanbot – und schon kannst du mobil ein Dokument einscannen und verschicken.
- Calm – Meditieren ist nur etwas für spirituelle Typen, dachte ich immer. Falsch. Meditieren tut jedem Körper und Geist gut, weshalb ich Meditationen immer häufiger in meinen Alltag integriere. Mit der App Calm funktioniert das wunderbar. Eine deutsche Alternative dazu ist zum Beispiel 7Mind.
- Memrise – Unterwegs Englisch lernen. Der App-Markt dafür ist riesig. Ich persönlich finde die App Memrise dafür am besten geeignet. Sie lässt sie überall bequem nutzen und versucht auf eine spielerische Art und Weise, dem Nutzer die neue Sprache näherzubringen – übrigens nicht nur Englisch.
- Snapseed (Android | iOS) – Fotobearbeitung ist nicht nur etwas für Photoshop-Nutzer. Sogar auf dem Smartphone können wir mit ein paar Klicks und Wischs die Helligkeit, den Kontrast, Sättigung, Bildausschnitt oder andere Einstellungen korrigieren sowie Filter über das Bild legen. Snapseed ist wirklich genial.
- MyTaxi – Wer öfter mal unterwegs ist und von einem zum nächsten Termin muss, der hat nicht immer Zeit, auf den nächsten Bus oder die nächste Bahn zu warten. Besonders in Großstädten nutze ich inzwischen sehr gerne die App MyTaxi. Das Taxi ist in Windeseile da und die Bezahlung funktioniert fix per App.
- GoodNotes – Nutzt du wie ich ein iPad, machst du dir dort sicherlich auch immer mal wieder Notizen – vielleicht sogar mit einem Stylus (ich nutze übrigens den Maglus Stylus). GoodNotes ist dafür die ideale App. Ich kenne keine App, mit der handschriftliche Notizen auf dem iPad besser funktionieren.
- F.lux – Wenn du auch viele Stunden täglich vor deinem Notebook sitzt, dann freue sich deine Augen nicht sonderlich darüber. Mit dem kostenlosen Programm F.lux wird der Schaden zumindest etwas gemindert, weil sich das Licht des Bildschirms dem Tageslicht anpasst. Deine Augen wird es freuen.
- Spezial-Tipp: Appsumo – Den Newsletter von Appsumo solltest du unbedingt installieren. Dort gibt es nämlich regelmäßig tolle Deals für Tools wie solche, die ich dir auf dieser Seite vorstelle. Das sind keine paar Prozente, sondern teilweise sogar supergünstige Lifetime-Angebote. Augen auf und zuschlagen.
Hardware
- MacBook Pro 13 Zoll Retina – Lange auf Apple-Geräte verzichtet, bin ich inzwischen froh, mit dem MacBook Pro arbeiten zu dürfen. Das Notebook funktioniert einwandfrei, ruckelt nicht und tut, was es soll – vom Surfen übers Texten bis hin zur einfachen Bild- oder Videobearbeitung.
- MacBook-Ständer – Auf diese Idee bin ich leider erst spät gekommen. Inzwischen habe ich an mein MacBook noch einen Monitor angeschlossen, der rechts daneben steht. Damit das MacBook die gleiche Höhe hat und sich rückenfreundlicher arbeiten lässt, nutze ich jetzt einen stabilen MacBook-Ständer.
- iPad Air 2 – Das flache 9,7-Zoll-Tablet aus dem Hause Apple habe ich immer in meinem Taschenbegleiter von Roterfaden (siehe unten) dabei. Das iPad nutze ich in erster Linie für fokussierte Schreibphasen und für das Lesen von Zeitungen und Magazinen.
- Logitech Tastatur (dick | ultraflach) & Maus – Zu meinem MacBook-Setup gehört auch eine wunderbar ergonomische Maus sowie Tastatur von Logitech, die ein schönes haptisches Tippen ermöglicht. Für das iPad nutze ich teilweise eine Logitech-Tastatur, die ultraflach und wasserabweisend ist.
- Kindle Paperwhite – Papierbücher oder doch E-Books? Ich bin mir da selbst manchmal nicht sicher, weshalb ich mich beim Kauf nach Lust und Laune für Papier oder Digitales entscheide. Auf jeden Fall habe ich den Kindle immer dabei und genug Lesestoff heruntergeladen. Ich will nicht mehr ohne sein.
- Blue Yeti Mikrofon – Wer Podcasts aufnimmt oder zum Beispiel Webinare veranstaltet, der braucht nicht nur eine gute Kamera, sondern auch ein gutes Mikrofon. Ich bin ein Fan vom Blue Yeti, das schön groß und stabil ist, auf dem Schreibtisch etwas hermacht und vor allem einen guten Ton liefert.
- Zoom H2N – Wenn ich unterwegs bin, dann schleppe ich natürlich nicht das Blue Yeti Mikrofon mit, sondern habe das bekannte Zoom H2N dabei. Das eignet sich übrigens auch prima für Interview-Mitschnitte oder andere mobilen Anwendungsszenarien.
- Bose QuietComfort 25 – Die geräuschunterdrückenden, geschlossenen Kopfhörer von Bose sind eine der besten Investitionen in Technik, die ich in letzter Zeit getätigt habe. Ich setze sie natürlich zum Hören von Podcasts oder Musik auf, aber auch manchmal ganz still nur zum Arbeiten oder Meditieren.
- Bose SoundSports Bluetooth – Für unterwegs habe ich mir jetzt noch die Bluetooth-In-Ears von Bose gekauft. Wie der Name vermuten lässt, eignen sie sich sehr gut zum Tragen beim Sport, aber auch ohne sportliche Aktivität sitzen sie einfach perfekt, brauchen kein Kabel und sind leicht zu verstauen.
- Panasonic lx100 – Der Journalistenkollege Richard Gutjahr sagt immer, dass die beste Kamera immer die ist, die man dabei hat – notfalls das Smartphone. Mit der Panasonic lx100 habe ich aber meist eine kleine, aber unfassbar gute Kamera im Gepäck, welche die Smartphone-Kamera deutlich übertrifft.
- Canon 80D – Da ich auch ein kleiner Hobby-Fotograf bin, habe ich mir auch eine semi-professionelle Spiegelreflex-Kamera zugelegt. Die Canon 80D eignet sich nicht nur fürs Fotografieren, sondern auch fürs Filmen. Wer einen Eindruck davon bekommen möchte, sollte Videos von Casey Neistat schauen.
- Joby Gorillapod – Ich habe keine Lust, immer ein riesiges Stativ mitzuschleppen. Meistens reicht auch das Joby Gorillapod aus, ein Dreibein-Stativ, das sich an allen möglichen Stellen platzieren lässt – dank beweglichen Beinen. Übrigens: Auch zum Vloggen prima geeignet; siehe Casey Neistat.
Finanzen
- Fastbill – Meine Buchhaltung erledige ich inzwischen weitestgehend digital – und zwar schon fast zwei Jahre mit Fastbill. Alles wird eingescannt und bei Fastbill verbucht. Meine Einnahmen und Ausgaben bekomme ich hübsch visualisiert. Einfach und bequem. Einen geeigneten Steuerberater müsste ich bloß noch finden.
- N26 – Noch hat Number 26 bzw. N26, wie das Banking-Startup jetzt heißt, mein Konto bei der Volksbank nicht ersetzt. Aber ich nutze es als Zweitkonto und lasse hierüber zum Beispiel alle Abos laufen, zum Beispiel für Evernote Premium, Todoist Premium und Co. Kostet nichts und funktioniert gut.
Nicht-Digitales
- Moleskine Evernote Notizbuch – Ich bin jemand, der nutzt quasi für jede Kleinigkeit eine App. Aber gleichzeitig liebe ich das Gedruckte – ob bei Büchern oder eben für Notizen. Mit meinem Moleskine-Notizbuch in der Evernote-Edition schlage ich die Brücke zum Digitalen dank einfacher Synchronisation.
- Roterfaden Taschenbegleiter – Kennst du Filofax, dieses Ringbuchsystem, das sich beliebig befüllen lässt? Der Taschenbegleiter von Roterfaden ist die viel bessere Variante dazu. Ich kann ihn dir so kurz gar nicht richtig beschreiben. Schau ihn dir mal an und verliebe dich auf den ersten Blick – so wie ich.
- Moo Cards – Gedruckte Visitenkarten halte ich immer noch für unverzichtbar. Egal auf welcher Veranstaltung ich bin, ich habe immer ein paar Exemplare dabei. Damit die Qualität passt, nutze ich den Dienst von Moo. Ich habe keine bessere Alternative hierzu gefunden.
Gegen die Müdigkeit
- Nespresso Kapselautomat – Wir hatten schon ein Vollautomaten und haben dann irgendwann eine Nespresso-Maschine bekommen. Das Erstaunliche: Die Qualität des Kapselkaffees ist mindestens so gut – und es sollte für jeden etwas dabei sein. Ich kann es nur empfehlen: Nespresso, what else?!
- Starbucks-App – Wenn ich unterwegs bin oder im Café arbeite, dann gehe ich tatsächlich gerne zu Starbucks – trotz Steuer-Blabla und Preis-Niveau. Der Kaffee schmeckt mir und ich finde die Atmosphäre gut zum Arbeiten. Dafür bezahle ich gerne etwas mehr und zwar ganz bequem per App.
- Spotify-Abo – Wenn ich merke, dass meine Augen schwer werden, dann drehe ich die Musik auf. Klar, dass ich hierfür auf mein Spotify-Abo zurückgreife. Die entsprechenden Playlisten liefern für jede Situation die passende Musik. Mit guter Musik auf meinen Bose-Kopfhörern (siehe oben) bin ich meist wieder hellwach.
Gegen den kleinen Hunger
- Little-Lunch-Suppen – Die Suppen von Little Lunch sind echt mega lecker, finde ich. Für ein kleines, aber sättigendes Mittagessen haben die Suppen die richtige Portionsgröße und genügend Auswahl gibt es auch. Ich habe immer ein paar Gläser zu Hause, falls mal wieder überraschend der kleine Hunger kommt.
- Hafervoll-Riegel – Die Konsistenz der Riegel von Hafervoll ist anders: nicht knusprig, sondern mehr wie ein kleines, saftiges Stück Kuchen in verschiedenen Geschmacksrichtungen. Sie sind gehaltvoll, aber gesund. Sie halten relativ lange satt und liegen deshalb griffbereit im Schrank. Mein Favorit: Haselnuss Kakao.